Bei dieser Angelegenheit geht es
mir ums rechtzeitige Einschreiten.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen welche Schindluder bei der Landtagswahl und Nationalratswahl wo es dann um Mandate geht getrieben werden,
wenn man da nicht rechtzeitig die Grenzen aufzeigt.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen welche Schindluder bei der Landtagswahl und Nationalratswahl wo es dann um Mandate geht getrieben werden,
wenn man da nicht rechtzeitig die Grenzen aufzeigt.
Mailverkehr und Sachverhaltsdarstellung:
Mail vom 24.01.2013
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, hallo Luis
da Du es nicht der Mühe wert findest auf mein Mail zu antworten habe ich mich nach Rücksprache mit der Gemeindeaufsicht und auf Anraten dieser entschlossen
die Angelegenheit in Form einer " Sachverhaltsdarstellung" der Staatsanwaltschaft Innsbruck mitzuteilen.
Jordan
Herbert
Nedergasse
5
6092
Birgitz
24.01.2013
An die
Staatsanwaltschaft Innsbruck
Maximillianstrasse
4
6020
Innsbruck
Betrifft: Sachverhaltsdarstellung
Verdacht des Amtsmissbrauchs,
Missbräuchliche Verwendung von Steuergeldern für Parteiwerbung, Unerlaubte
Verwendung des Gemeindewappens.
Sehr
geehrte Damen und Herrn
Der
Bürgermeister von Birgitz Herr Alois Oberdanner hat anlässlich der
Volksbefragung 2013 zwei Wählerinformationen auf Gemeindekosten herausgegeben.
INFO 2013
am 08.01.2013 und
INFO 2013
am 15.01.2013
Das
Infoschreiben vom 08.01.2013 enthielt die Informationen über die Volksbefragung
sowie andere Gemeindeinformationen was ja zu begrüßen ist.
Aber bei diesen Infoschreiben ist immer rechts
Oben ein Foto des Bürgermeisters abgebildet. Schon das ist für mich eine
persönliche Werbung des Bürgermeisters welche auf Steuerzahlerkosten erfolgt.
Das
Infoschreiben vom 15.01.2013 auch als „Amtliche Mitteilung“ deklariert,
enthielt keinerlei neue Informationen für die Gemeindebürger bezüglich
Wahllokal oder Wahlzeiten sondern ist eine reine Wahlwerbung für die Position
der Partei des Bürgermeisters. Eine solche Wahlproschüre auf Gemeindekosten
stellt für mich folgende Verdachtsmomente dar:
Missbrauch
einer „Amtlichen Mitteilung“ für Parteiinteressen.
Missbrauch
des Gemeindewappens für Parteiwerbung.
Missbräuchliche
Verwendung von Steuergeldern ( Porto, Papierkosten, Druckkosten, Arbeitszeit
der Gemeindesekretäre, usw ) für Parteiwerbung.
Durch die
Herausgabe dieser Wahlempfehlung getarnt als Amtliches Schreiben besteht für
mich der Verdacht des Amtsmissbrauches.
Ich
ersuche um Prüfung der Verdachtsmomente.
Beilagen:
INFO 2013
vom 08.01.2013
INFO 2013
vom 15.01.2013
M.f.G
Herbert
Jordan
Heimatliste
Birgitz
Am
17.01.2013 15:25, schrieb Jordan Herbert:
Sehr
geehrter Herr Bürgermeister, hallo Luis
Ich habe
soeben mit der Post die INFO 2013 erhalten.
Ich finde
es einfach unverschämt wie da auf
Gemeindekosten Parteipolitik betrieben wird, daher fordere ich Dich auf die
Kosten für diese Postwurfsendung ( Porto, Papier, Arbeitszeit der
Gemeindebediensteten, Druckkosten, usw ) zu erheben und bekanntzugeben.
Diese
Kosten sind von Dier an die Gemeinde zu überweisen.
Weiteres
stört mich schon länger dass bei den Gemeindeinfos rechts Oben ein Foto von
Dier abgebildet ist. Ich ersuche Dich das in Zukunft zu unterlassen.
Ich
erwarte Deine Antwort und behalte mir weitere Schritte in dieser Angelegenheit
vor.
M.f.G
Herbert
Jordan